Zielgruppe
Jugendliche und Erwachsene in behandlungsbedürftiger psychischer Verfassung, die aufgrund ihrer Situation die Regelstrukturen des Gesundheitswesens (noch) nicht in Anspruch nehmen können, oder bei denen eine niederschwellige Behandlung indiziert ist.
Ziele
Im Vordergrund steht die Wiederherstellung der sozialen und beruflichen Leistungsfähigkeit durch die Bearbeitung von affektiven Störungen, Angststörungen, Substanzstörungen, beginnenden Persönlichkeitsstörungen, Traumatisierungen und anderen psychisch bedingten Schwierigkeiten. Ebenfalls möglich sind Kurzinterventionen zur Bewältigung einer akuten Krise oder zur Klärung eines therapeutischen Bedarfs und zur Vermittlung an eine geeignete Therapiestelle.
Methodik
Auf der Grundlage einer diagnostischen Abklärung und eines mit dem Klienten oder der Klientin erarbeiteten Problemverständnisses wird das therapeutische Vorgehen geplant und durchgeführt. Bei Bedarf werden bei Diagnostik und Therapie Systemgespräche mit Familienangehörigen oder involvierten Stellen durchgeführt. Beratung und Therapie wird durch eine ausgebildete Psychotherapeutin nach anerkannten Grundsätzen durchgeführt.
Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt direkt an die Psychotherapeutin. Es kann telefonisch oder per E-Mail Kontakt aufgenommen werden.

